• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
vertriebscontroller

vertriebscontroller

Kompetenzgewinn * Gewinnmehrung * Projektunterstützung

  • Interimsmanager
  • kontakt
  • datenschutzerklärung
  • impressum
  • Kennzahlen
  • Technisches
  • Zusammenarbeit
  • Vertrieb
  • Beratungspakete

wild wuchern die Tools

13. September 2011 by admin 5 Kommentare

Extrawurst und Insellösung im Vertrieb

von Alexander Meneikis

Wie Ansätze zum Zeitsparen langfristig mehr Zeit kosten können

Wer eine Weile im Vertriebscontrolling unterwegs war, hat es schon ein paar Mal gesehen: Umfangreiche, selbst entwickelte Tools, vor allem in Excel und Access, erfüllen umfangreiche Aufgaben, mehr oder weniger sinnvoll und tauglich. Da wird MAL EBEN eine Vertriebsdatenbank in Access gebaut und MAL EBEN eine gigantische Excel-Mappe zur Berechnung von Provisionen bei komplexen Vertragsmodellen.

Gerade der Vertrieb liebt das Anfertigen eigener Tools, um seine variablen Vergütungen im Auge zu behalten. Manchmal ist die firmeneigene Lösung dem Vertrieb zu langsam, manchmal traut er ihr auch nicht. Generell sieht der Vertrieb seine Bedürfnisse häufig zu wenig reflektiert in den Unternehmensprozessen und in der Software.

So ein Tool kann sich dann schnell immer weiter entwickeln, bis es Business Critical ist.

So manche Access-Anwendung begann ihr Leben zum „MAL EBEN Monatsprovisionen überschlagen“, ging dann weiter zum MAL EBEN Bestandsprovisionen ausrechnen und wurde schließlich zum internen Standardwerkzeug, um Aufwandsrückstellungen für Provisionen zu berechnen.

Dann wird daraus ein Erfassungswerkzeug für den Auftragseingang. Und jetzt hätten wir gerne noch eine Anbindung an Outlook für die Termine!

Auch bei großen, renommierten Unternehmen stößt man auf recht abenteuerliche Konstrukte. Ein recht großer Dienstleister rechnete im Jahr 2006 Zigtausende von Kundenabos über eine Anwendung in Access 97, die sich nicht aktualisieren ließ.

Dokumentation ist was für Weicheier!

Dokumentation ist was für Leute, die zu faul sind, sich in 6 Wochen Kleinarbeit die Funktionsweise des Tools zu erschließen. Nein, man schreibt 50 Seiten VBA, einen Haufen komplex verschachtelter Abfragen und verlässt dann schnell und heimlich das Unternehmen.

Wenig Abstimmung auf die restliche IT-Landschaft

Schnittstellen passen nicht, der Datentransfer geht nur manuell oder gar nicht (weil zu umfangreich).

Eigentlich wollte der Vertrieb von Anfang an die Hilfe der IT, zumindest ab der dritten Weiterentwicklung. Die IT hat aber keine Ressourcen zur Verfügung gestellt. Jetzt, wo es nicht mehr anders geht, wo die IT ran muss, beklagt sie sich über die unprofessionelle Programmierung. Manchmal darf dann ein Externer ran (so wie ich in ein paar Fällen), das Tool analysieren und dokumentieren, ggf. bei der Weiterentwicklung unterstützen – diesmal MIT Doku.

Solcherlei Phänomene treten vor allem in mittleren Unternehmensgrößen auf, bei ca. 100-500 Mitarbeitern. Seltener bei größeren Unternehmen mit integrierten ERP-Systemen,  hier aber auch, und zwar in Nischen, die im Gesamtgeschehen wenig Beachtung finden.

Dem Management ist dieser Wildwuchs häufig gar nicht bewusst

.
Vor allem ist ihm selten bewusst, welchen Aufwand es kostet, die Tools zu pflegen und die Kompatibilität, wenn überhaupt möglich, aufrecht zu erhalten. Einige Anwendungen sorgen auch für erhebliche Zeitverzögerungen.

Wilde, fehleranfällige Tools haben allerdings auch Vorteile gegenüber der etablierten Software

Immer wenn etwas hakt, ist der User gezwungen, sich Gedanken über den Prozess zu machen, der abgebildet werden soll (vorausgesetzt, der User macht sich Gedanken). Erst durch ausführliches Durchdringen des Prozesses kommt der Benutzer zum Verständnis, und dadurch wiederum manchmal auf produktive Fragen.

Bei Standard-Software wird manchmal zu schnell davon ausgegangen, dass die Darstellungen richtig und sinnvoll sind. Natürlich können auch die Auswertungen der Eigenproduktion falsch sein.

Letztlich kommt es auch darauf an, was aus den Rechenergebnissen interpretiert und abgeleitet wird und welche Handlungen als Folge angestoßen werden.

Fazit:

Wenn schon Eigenproduktion,dann bitte dokumentiert. Und abgestimmt auf die restliche IT-Landschaft. Und immer mit Überlegung: Wozu das Ganze?

Foto: Alexander Meneikis, Mai 2012 in Hamburg-Meiendorf

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (47 votes, average: 4,79 out of 5)

Loading...

  • Über
  • Letzte Artikel
admin
Controller, Wirtschaftsdozent bei AME Fortbildung und Controlling UG (haftungsbeschränkt)
Alexander Meneikis macht Unternehmer und Selbständige kaufmännisch kompetenter, mit Konzentration auf das, was in der Praxis wesentlich ist. Finde zahleiche kostenlose Informationen und Tutorials auf seinen Blogs vertriebscontroller.com und rechnungswesenlehrer.de
Letzte Artikel von admin (Alle anzeigen)
  • Mein Credo: Woran ich glaube, wofür ich stehe Teil 1 - 4. Januar 2021
  • GOOD! Ein Meme für mehr Zufriedenheit und Erfolg, kreiert von Jocko Willink - 30. November 2020
  • Sensationelle Konversion bei einem Mailing… 2,5mal das, was als TOP angesehen wird - 14. November 2020

Category iconTechnisches Tag iconaccess,  excel,  tools,  vertrieb,  vertriebscontrolling

Über admin

Alexander Meneikis macht Unternehmer und Selbständige kaufmännisch kompetenter, mit Konzentration auf das, was in der Praxis wesentlich ist. Finde zahleiche kostenlose Informationen und Tutorials auf seinen Blogs vertriebscontroller.com und rechnungswesenlehrer.de

VERTRIEBSSTRATEGIE

TECHNISCHES

Die Level von Skills in Excel

Die Level von Excel-Kenntnissen aus Anwender-Sicht Dieser Artikel bezieht sich auf die Perspektive eines anspruchsvollen Anwenders, speziell Interimsmanager im Bereich Finance. Bei der Vergabe von Projekten kommt es immer wieder zu Unklarheiten bezüglich der geforderten Skills. Eine Frage, die mir in Projekt-Vorgesprächen immer wieder gestellt wird, ist: „Kennen Sie sich aus mit Excel?“ Meine Antwort […]

ERP kompetent verstehen am Beispiel einer Ausgangsrechnung

Datentransfer erklärt an einem einfachen Beispiel einer Ausgangsrechnung Ausgangsrechnung als Beispiel, weil es sich bei Ausgangsrechnungen im häufigsten Fall um einfach strukturierte Datensätze handelt. Von der Rechnung bis zur Verbuchung, orientiert an den Datenformaten von DATEV und Lexware. Auf Anregung einer Studentengruppe, bei der ich in 2020 an einer privaten Universität über ERP-Systeme vorlesen durfte. […]

Projektunterstützung

Ihr Unternehmen sucht zeitlich begrenzte Unterstützung im Controlling?   Sie suchen jemanden, der ⇾ eine anspruchsvolle

vertriebscontroller

Interim manager controlling Ich stehe Ihnen zur Verfügung, mit meiner Erfahrung seit 1998 als Interim manager Externer Experte Controlling-Berater Sowohl beim Lösen komplexer Probleme als auch im operativen Tagesgeschäft bei Arbeitsspitzen als Leiter von Projekt-Teams für Vertretungen und Überbrückungen Projektsprachen: Deutsch und Englisch (bereits mehrere Projekte komplett in Englisch absolviert) Grundkenntnisse in Spanisch Skills Selbstverständlich beherrsche ich MS Excel als Muttersprache, inclusive Matrixfunktionen und Pivot und Diagramme. Import und Export von Daten in diversen Formaten. Im Bereich OLAP habe ich u.a. mit COGNOS TM-1 gearbeitet, Business Objects, pentaho, palo und BI Lite. In der Zusammenarbeit mit der Buchhaltung habe ich

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kirchhoff meint

    19. März 2014 um 16:55

    Ich stelle mir oft auch die Frage, warum viele Vertriebscontroller Modernste Handys nutzen um bspw. mobil online ihre Heizung zu Hause zu steuern oder in Facebook, YouTube oder eBay zu surfen oder sie in ihrem Privatbereich Modernste Fernseher oder Heimkinoanlagen nutzen –
    für ihre Vertriebscontrolling Arbeit nutzen sie jedoch seit Jahren immer nur Excel. Was für ein Widerspruch!

    Leider sind viele Führungskräfte aus Vertrieb, Management und Controlling – wie in den vergangenen Jahren – noch immer gefangen: In ihren selbstgestrickten – seit Jahren angewendeten Tabellen und Datenbank Lösungen?
    Andreas Kirchhoff

    Antworten
    • admin meint

      22. März 2014 um 10:17

      Hallo Herr Kirchhoff, die Nutzung der Tools ist in den Unternehmen sehr unterschiedlich. In der Tat findet man manchmal abenteuerliche Lösungen in Excel und Access, teilweise aber auch sehr schlau programmierte Anwendungen. Entscheidend sind ja auch nicht die Programme, sondern die Qualität unternehmerischer Fragen, die dahinter steht.

      Antworten
  2. Lutz Palmgren meint

    30. April 2015 um 13:53

    Vieles ist heute technisch möglich, Ziel wird immer sein, einen messbaren Nutzen erreichen.
    Was braucht der Vertriebsmitarbeiter konkret, die rote Ampel ständig vor Augen oder einen Hinweis, wo er ansetzen kann?
    Die Frage ist, was er dem Kunden konkret anbietet, was wissen wir über den Kunden, was hat er bereits, welche Zulieferer gibt es, was bietet er also konkret an?
    Wann können wir was zu welchen Konditionen liefern, wie ist unsere Personalauslastung?
    Wenn der Kunde jetzt oder später bestellt, wie bekommen wir es technisch und personell auf die Reihe?
    Können wir überhaupt einen Nachlass anbieten?
    Ich war gestern bei einem Kunden, man bot ihm Alurohre Kilopreis 3,90 Euro an, er sagte, dass er ein Angebot von 3,60 hätte, also ging der Verkäufer auf 3,54, der Kunde hatte überhaupt kein Gegenangebot vorliegen und ärgerte sich, dass er nicht 3,20 als Gegenangebot nannte.
    Was nützt jetzt die beste selbst gestrickte Excel-Liste, wenn man nicht weiß, wie die tatsächlichen Marktpreise sind (diese gibt es, kann man automatisch dazupflegen) und dann braucht es die Übersicht, welche Mengen der Kunden bisher abnahm, wie er zahlte, welchen Bedarf er in Zukunft haben wird, …
    Das ist kein 5-Minuten-Gespräch wie beim Bäcker “Ja, nehm ich!”, es geht um Kundenbeziehungen, dazu gehört Wissen. Der Kunde informiert sich ja genauso über seine Lieferanten und der Lieferant?
    Vertriebscockpits können auch anders aussehen, gern auch mal bei uns melden!
    Viele Grüße Ihnen!

    Antworten
    • admin meint

      14. Mai 2015 um 09:11

      Hallo Herr Palmgren, mit diesen Ausführungen haben Sie absolut recht. Controlling ist halt nicht Excel, sondern die Kunst, relevante Fragen zu stellen und mit den Antworten produktiv umzugehen. Manchmal können Excel-Listen dabei helfen, oft aber nicht. Und Excel-Tools, die nicht ins Unternehmen integriert sind, können manchmal zusätzlich sogar Schaden anrichten.

      Antworten
  3. Strätz meint

    21. August 2015 um 09:47

    Wenn schnelle Analyse gefordert ist, aber von der IT nicht geliefert wird, ergreift der Mitarbeiter die Initiative und wählt Excel…
    Definierbare Schnittstellen für Reports und Auswertungen erlauben den Anwendern flexibel Ihre Informationen zusammenzustellen. Bewährte Excel-Listen lassen sich schnell auch schnell über Definitionen integrieren.
    Diese Anforderung muss ein modernes Vertriebssystem erfüllen und wird bereits als Standardprodukt mit “definierbaren Schnittstellen” angeboten. Zugriffsrechte, Revisionssicherheit und Flexibilität sind durchaus erreichbar.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Haupt-Sidebar

themen

  • Kennzahlen (17)
  • Technisches (8)
  • Vertrieb (13)
  • Zusammenarbeit (16)

Beliebte Blog-Artikel

  • Excel-Aufgabe Vertriebscontrolling 94 votes, average: 5,00 out of 594 votes, average: 5,00 out of 594 votes, average: 5,00 out of 594 votes, average: 5,00 out of 594 votes, average: 5,00 out of 5 (94 votes, average: 5,00 out of 5, rated)
  • BDSM vs Controlling… Verletzungsgefahr! 3 votes, average: 5,00 out of 53 votes, average: 5,00 out of 53 votes, average: 5,00 out of 53 votes, average: 5,00 out of 53 votes, average: 5,00 out of 5 (3 votes, average: 5,00 out of 5, rated)
  • GOOD! Ein Meme für mehr Zufriedenheit und Erfolg, kreiert von Jocko Willink 2 votes, average: 5,00 out of 52 votes, average: 5,00 out of 52 votes, average: 5,00 out of 52 votes, average: 5,00 out of 52 votes, average: 5,00 out of 5 (2 votes, average: 5,00 out of 5, rated)
  • Die Level von Skills in Excel 99 votes, average: 4,97 out of 599 votes, average: 4,97 out of 599 votes, average: 4,97 out of 599 votes, average: 4,97 out of 599 votes, average: 4,97 out of 5 (99 votes, average: 4,97 out of 5, rated)
  • Der optimale Monatsbericht im Vertrieb 107 votes, average: 4,72 out of 5107 votes, average: 4,72 out of 5107 votes, average: 4,72 out of 5107 votes, average: 4,72 out of 5107 votes, average: 4,72 out of 5 (107 votes, average: 4,72 out of 5, rated)
  • Effektiv Kennenlerngespräche führen 27 votes, average: 4,96 out of 527 votes, average: 4,96 out of 527 votes, average: 4,96 out of 527 votes, average: 4,96 out of 527 votes, average: 4,96 out of 5 (27 votes, average: 4,96 out of 5, rated)
  • 9 Punkte auf dem Weg zu effizienten Besprechungen 42 votes, average: 4,88 out of 542 votes, average: 4,88 out of 542 votes, average: 4,88 out of 542 votes, average: 4,88 out of 542 votes, average: 4,88 out of 5 (42 votes, average: 4,88 out of 5, rated)
  • Beispiel für die Ausgestaltung einer Balanced Scorecard 83 votes, average: 4,96 out of 583 votes, average: 4,96 out of 583 votes, average: 4,96 out of 583 votes, average: 4,96 out of 583 votes, average: 4,96 out of 5 (83 votes, average: 4,96 out of 5, rated)

Neueste Beiträge

  • Mein Credo: Woran ich glaube, wofür ich stehe Teil 1
  • GOOD! Ein Meme für mehr Zufriedenheit und Erfolg, kreiert von Jocko Willink
  • Sensationelle Konversion bei einem Mailing… 2,5mal das, was als TOP angesehen wird
  • Drei Gründe, warum billig teuer ist
  • BDSM vs Controlling… Verletzungsgefahr!
  • Open Source ERP-Systeme: Sinnvolle Werkzeuge oder Zeitverschwendung?
  • Eine überraschende Methode für mehr Verkaufserfolg: Entspannter besser verkaufen mit der Sedona-Methode
  • Denken Sie nicht einmal daran, eine UG zu gründen, bevor Sie dies gelesen haben

Diese Webseite verwendet Cookies (auch von Drittanbietern), um Informationen über die Nutzung durch die Besucher zu sammeln. Diese Cookies helfen uns dabei, Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten, unsere Website ständig zu verbessern und Ihnen Angebote zu unterbreiten, die auf Ihre Interessen zugeschnitten sind. Mit dem Klick auf den Button "Akzeptieren" erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Mit dem Klick auf den Button "Ablehnen" lehnen Sie das Speichern von Cookies ab. Informationen über die Nutzung von Cookies, die Änderung Ihrer Einstellungen und Ablehnung einzelner Cookies finden Sie in Ihren persönlichen Einstellungen. Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu bieten.

Impressum Datenschutz

vertriebscontroller
Powered by  GDPR Cookie Compliance
Datenschutz im Überblick

Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie zu erkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.

Sie können alle Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, indem Sie auf den Registerkarten auf der linken Seite navigieren.

Notwendige Cookies

Notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir Ihre Präferenzen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Wenn Sie dieses Cookie deaktivieren, können wir Ihre Einstellungen nicht speichern. Das bedeutet, dass Sie bei jedem Besuch dieser Website Cookies wieder aktivieren oder deaktivieren müssen.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Das Aktivieren dieses Cookies hilft uns, unsere Website zu verbessern.
Danke das du uns dabei hilfst.
Mit einem Klick kannst du natürlich der Verbesserung widersprechen.

Click here to opt-out.

Dazu müssen wir allerdings ein Cookie setzen. Wenn dieses Cookie beim schliessen des Browsers gelöscht wird, fragen wir dich wieder.

Bitte aktiviere zuerst die unbedingt notwendigen Cookies, damit wir deine Einstellungen speichern können!

Datenschutz

Wir gehen sorgsam mit Ihren Daten um, besuchen Sie unsere Datenschutzseite.